Der Trend geht zur Mehrhundehaltung. Verständlich, denn was ist besser als ein Hund? Genau. Zwei Hunde.
Ich bin die erste, die den Wunsch nach einem zweiten Hund nachvollziehen kann. Und dennoch sitze ich hier und schreibe diesen mehr als ernst gemeinten Beitrag.
Nach Püppis Einzug erhielt ich immer wieder Nachrichten von Lesern dieses Blogs und Followern bei Instagram.
Angefangen bei Fragen, ob ich die Entscheidung bereuen würde bis hin zu Fragen, was genau sich verändert hat. Doch es erreichten mich auch Bitten. Bitten von Kindern die wollten, dass ich ihre Eltern überrede, dass zwei Hunde einziehen dürften. Zudem wurde ich oft gefragt, wie man Hunde am besten zusammenführt.
Ich habe Geschichten gehört, die in mir die blanke Wut auslösten. Ich wurde um Rat gefragt, was ich machen würde, wenn der erste Hund den neuen versuchen würde zu beißen. Auf mein Nachfragen kam heraus, dass der Ersthund gar keine andere Hunde tolleriert. Territoriale Hunde wurde im eigenen Garten mit dem zweiten Hund vergesellschaftet. Richtig wütend wurde ich, als ich las, dass der zweite Hund nur deshalb einzog, weil der sowieso schon keine Gesellschaft tollerierende Ersthund zu alt war um die Freizeitbeschäftigung und den Hundesport zu machen, den das Mädel machen wollte.
Daher wird es heute mal etwas ernster.
Dieser Artikel ist nicht wissenschaftlich, beruht auf keinen Untersuchungen, sondern basiert nur auf meinen Erfahrungen und meinen Erkenntnissen, die ich im Zusammenleben mit Hunde sammeln durfte.
Ein Zweithund will gut überlegt sein, daher habe ich einige Voraussetzungen zusammengetragen, die meiner Meinung nach erfüllt sein müssen, bevor ein zweiter Hund einziehen kann.
Der erste Hund darf entscheiden
Wer einen Ersthund hat, der keine Artgenossen in seinem Territorium duldet oder vielleicht sogar allgemein kein Fan von Gesellschaft ist, der sollte sich keinen zweiten Hund ins Leben holen! So einfach und deutlich das ist, so schwer scheint es doch für viele Menschen zu akzeptieren zu sein. Was würdest du denn sagen, wenn dein Ehemann oder deine Ehefrau bzw. dein Freund oder deine Freundin einfach einen zweiten Partner ins Haus holen, dir vor die Nase setzen würde mit den Worten “Spielt mal schön zusammen?” Wer der erste Hund lieber der einzige bleiben möchte, ist das sein gutes Recht und ich finde es unverantwortlich, wenn dieses Recht missachtet wird.
Der erste Hund muss erzogen sein
Der Ersthund sollte erzogen sein. Und damit meine ich nicht, dass er wie ein Roboter funktionieren sollte. Aber die Grundregeln sollten sitzen. Kommandos wie Sitz, Platz und Bleib, geh auf deinen Platz usw. sind unerlässlich, wenn ein zweiter Hund das Haus betritt. Vor allem, wenn es sich um einen Welpen handelt, kann ich euch versprechen, dass es chaotisch wird. Der Zweithund muss sich erst an den Alltag und die Regeln in eurem Haus gewöhnen. Wenn der Ersthund dann nicht kontrollierbar ist, endet das ganze im Chaos. Außerdem sollte der erste Hund leinenführig sein. Einen zweiten Hund an der Leine zu führen ist nicht nur eine Umstellung, sondern gleicht einer Herausforderung, wenn es sich um einen Welpen handeln sollte oder um einen Hund, der das Laufen an der Leine nicht kennt. Wenn das Problem aber auf beide zutrifft, dann wird es nahezu unmöglich, gleichzeitig rausgehen zu können.
Der erste Hund muss ein Vorbild sein können
Gerade Welpen schauen sich alles ab. Der erste Hund muss also ein Vorbild sein können. Wenn man sich vorstellt, dass der zweite Hund alle Problemchen und Eigenarten des Ersthundes annehmen könnte, dann muss man zu dem Ergebnis kommen, dass das in Ordnung wäre. Pöbelt der Ersthund zum Beispiel an der Leine, dann kann es gut sein, dass der zweite sich das abschauen wird. Handelt es sich nun um zwei 35 kg — Hunde wird es nicht möglich sein, beide Hunde halten zu können.
Man braucht Zeit
Ein zweiter Hund läuft nicht einfach nebenher. Der Zweithund braucht Zeit. Man muss auch mal getrennt rausgehen, getrennt miteinander üben und auch getrennt an der Bindung zu dem neuen Hund arbeiten. Verletzt sich einer der Hunde, muss man getrennt spazieren gehen. Ebenso, wenn es sich um einen Welpen handelt, der noch nicht so weit laufen kann, muss der Ersthund doch die Gelegenheit bekommen, sich auspowern zu können.
Man braucht Geld
Zwei Hunde bedeutet doppelte Kosten. Nicht nur doppelt so viel Futter, sondern auch doppelt so viel Zubehör und höhere Kosten beim Tierarzt. Vor kurzer Zeit hat Püppi noch gezeigt, wie schnell mal hunderte Euro loswerden kann, wenn ein Milchzahn nicht raus will und sich entzündet. Man muss stets Geld zur Verfügung haben, um hohe Tierarztrechnungen begleichen zu können.
Man muss akzeptieren, dass sich der komplette Alltag ändern wird
Der Alltag ändert sich komplett. Queen hat mich eigentlich immer begleitet. Nun gab es schon einige Situationen, in denen beide Hunde zuhause geblieben sind. Einen Hund kann man schon mal mitnehmen, aber zwei Hunde sind schon etwas anderes. Wenn man dann auch noch alleine unterwegs ist und sowohl links als auch rechts eine Leine in den Händen hält, muss man sich voll und ganz auf die Hunde konzentrieren.
Man muss konsequent sein können
Wo man vielleicht bei einem Hund mal ein Auge zudrücken würde und auch könnte, so hat man mit zwei Hunde keine andere Wahl mehr. Der Rückruf muss sitzen, ansonsten hat man ein Problem. Vor allem dann, wenn die Hunde auch noch in verschiedene Richtungen laufen. Einen Hund kann man vielleicht einfangen, aber zwei? Schwierig. Als ich noch alleine mit Queen unterwegs war und es kam mir ein Rad oder ein Jogger eingegen, hab ich sie zu mir gerufen und neben mir geführt. Mit Püppi geht das noch nicht. “Fuß” ist noch kein sicheres Kommando, also bleibt mir nichts, als beide Hunde am Wegesrand abzulegen. Queen links und Püppi rechts festzuhalten und gleichzeitig weiterzulaufen ist aufgrund der unterschiedlichen Körpergröße nicht möglich. Sollte nun einer der beiden aufstehen, wird der andere es ebenfalls. Was ich sagen will? Zwei Hunde zu halten bedeutet, dass die Erziehung wirklich sitzen muss. Man muss beide Hunde nur mit Worten händeln können, sonst endet es früher oder später im Chaos.
Selbst, wenn all diese Voraussetzungen erfüllt sind, so sollte man realistisch bleiben. Es kann dennoch schief gehen. Vielleicht verstehen die beiden sich nicht oder die erhoffte Vorstellung von zwei über die Wiese rennende Hunde erfüllt sich nicht, weil sie sich schlichtweg ignorieren. Obwohl ich sicher bin, dass das tausend mal besser ist, als wenn sie sich nicht “riechen können”. Ich will niemandem ausreden, sich einen zweiten Hund anzuschaffen. Ich möchte nur einmal klar und deutlich auf das Risiko aufmerksam machen, welches man hierbei eingeht. Viele sehen nur die Fotos von Queen und Püppi und denken, ein Zweithund “läuft so nebenher”. Das ist aber nicht so. Ein zweiter Hund bedeutet doppelt so viel Arbeit, doppelt so viel Zeitaufwand. Das Leben ändert sich komplett. Bevor man einen zweiten Hund zu sich holt, es aus verschiedenen Gründen vielleicht nicht passt und dieses Tier dann wieder gehen soll, sollte man sich realistisch mit diesem Thema auseinandersetzen.
In unserem Fall ist Püppis das letzte Puzzlestück, was in Queens Leben noch fehlte. Queen ist so viel glücklicher, ausgelassener und unbeschwerter als vorher. Ich bin unendlich dankbar dafür. Aber ich weiß auch, dass ich unfassbar viel Glück gehabt habe.
Sehr schöner Artikel mal wieder, den sich viele wirklich zu Herzen nehmen sollte. Wir werden irgendwann auf dem Blog auch nochmal auf das Thema eingehen, denn gerade in Beaglekreisen geht der Trend definitiv zur Zweit– oder Dritthundhaltung. Die Begründungen hierfür sind oftmals schlicht weg “mein erster kann nicht alleine bleiben” (ein häufiges Problem beim Beagle) und was passiert am Ende meist? Man hat zwei Hunde daheim, die nicht alleine bleiben und das ganze Haus zusammen bellen oder zerstören. Meist sind das die Hunde, die dann später wieder abgegeben werden. Teilweise wirklich schlimm zu beobachten.
Ich hätte auch wahnsinnig gern einen zweiten Hund aber Timmy ist einfach ein Einzelgänger und das typisch verwöhnte “Einzelkind”. Er würde niemals einen anderen Hund bei uns akzeptieren. Das würde ihn tot unglücklich machen. Außerdem ist Timmy nicht immer ein einfacher Hund und ob ich dann der Herausforderung gewachsen wäre? Ich weiß es nicht.
Aber schön zu sehen, wie toll es bei euch klappt!
Liebe Grüße
Ich finde es toll von dir, dass du in erster Linie an Timmy denkst. Ich habe auch schon einige Fälle mitbekommen, in denen der zweite Hunde wieder gehen musste oder — und das mindestens genauso schlimm — der erste Hund abgegeben wurde, weil der zweite ein Welpe war und ja so viel “niedlicher”. Ich finde es furchbar wie egoistisch manche Leute über die Entscheidung nachdenken…
Das ist ein sehr schöner Beitrag.
Punkt eins kann ich nicht 100%ig unterschreiben. Wir hatten einen Hund aus dem Tierschutz, der schwer zu handeln war. Rumgepöpel, Leinenaggresivität, andere Hunde gingen gar nicht usw. Dann lernten wir einen Hund kennen, der so gut zu unserem passte. Er war über eine lange Zeit ein sehr häufiger und gern gesehener (Übernachtungs-)Gast. Es gab einmal eine Rangelei, dann war die Rangordnung geklärt. Die beiden haben sich sehr aneinander orientiert. Hat der Gasthund beim Spazieren nicht gehört, hat man seinen eigenen zurückgerufen, der andere kam dann mit. Der andere Hund, tiefenentspannt an der Leine, war Orientierung für unseren, die dann auch nicht randalierte. So geht es also auch. Sie waren das perfekte Team. Allerdings würde das nie mit einem Welpen als Zweithund funktionieren.
Sehr schöner Artikel! Ich hätte auch gerne einen 2. Hund, würde es aber mit Abbys Baustellen nieee machen!! Eben weil es weder Abby noch dem 2. Hund noch allen andern fair gegenüber wäre. Aber das schlimme ist, dass das nicht alle so sehen o.o
Sehr schöner Artikel, der mir aus dem Herzen spricht. Viel zu schnell wird ein zweiter Hund ins Haus geholt, ohne zu überlegen. Ich hätte auch gerne einen zweiten Hund, weiß aber, dass Charly damit nicht klar kommen würde. Und die doppelten Kosten sind auch ein wichtiger Punkt, mich gegen einen zweiten Hund zu entscheiden.
Liebe Grüße
Sonja und Charly
Mei! Wie niedlich die zwei am Ende kuscheln! Zuckersuess. Wir sind auch gerade am ueberlegen einen Zweithund zu bekommen (diesmal allerdings ein Assistenzhund). Mal sehen, ob es klappen wird.
Hey, genau diese oder zumindest ähnliche Überlegungen stellten wir auch an als unser Junior einziehen sollte. Der “Alte” hat sich schon immer mit anderen vertragen, konnte aber bis er ca. 3 war, keine Welpen leiden. Ab da suchte er dann sogar den Kontakt und ab diesem Zeitpunkt konnten wir beginnen uns mit dem Gedanken “Zweithund” zu beschäftigen. Aber tatsächlich spruchreif wurde das Ganze erst, als der “Alte” 5 Jahre alt war, denn erst da konnte man davon sprechen, dass er erwachsen wurde — Jack Russell eben 😛 Wenn der “Alte” jedoch irgendein Problemverhalten gezeigt hätte, hätten wir einen zweiten Hund gar nicht erst in Erwägung gezogen. Da er aber ein sehr pflegeleichter und gut erzogener (*auf die eigene Schulter klopf* 😛 ) Terrier ist, der nicht jagt, nicht bellt, sich mit allen verträgt, alleine bleibt, keine Angst vor irgendetwas hat, usw. wollten wir genau deshalb einen Welpen dazunehmen, solange er noch da ist und uns bei der Erziehung unterstützen kann 😉 Ich kann allerdings auch umgekehrt dazu sagen, dass der “Alte” auch einiges vom Junior lernen konnte, z.B. mal zu entspannen oder eben geduldiger an der Leine zu laufen. Aber das kann man natürlich nicht vorher wissen 🙂 Die erste Zeit war natürlich anstrengend, denn der Kleine hatte schon immer einen starken Charakter und brauchte seine Zeit, sich einzuleben. Und du hast Recht, zu Beginn gab es schon den ein oder anderen Zeitfresser, durch unterschiedliche Gassi– und Trainingszeiten. Aber wenn man das geschafft hat ist es richtig toll zwei Fellis zu haben. Vor allem wenn sie so unterschiedlich wie meine Zwei sind 🙂 LG Susanne und die Prinzen & Rabauken
Ein sehr guter Beitrag und ich kann nur zustimmen. Habe selber 3 Hunde und ja es ist echt viel Arbeit, jedem gerecht zu werden und ja, man muss viel strenger sein, zu den Kleinen aber auch zu sich selbst. Aber bereue die Entscheidung trotzdem nicht, auch wenn meine Hunde einen Großteil meines Tages und und meines Budget beanspruchen. Es muss jedoch gut durchdacht werden, ein Lebewesen ist kein Wegwerfartikel!
Ich habe selbst zwei Hunde und musst bei vielen Punkten bei diesem Artikeln schmunzeln. In meienm Fall kann ich nur sagen ich hab mir die Anschaffung meines zweiten Hundes wohl überlegt und dennoch kam alles anders. Alles Sorgen die ich im Vorfeld hatte waren unbegründet und dafür stand ich vor ganz anderen Problemen wie erwartet.
Eins kann ich sagen, zwei Hunde sind mehr als doppelt so viel Arbeit und Aufwand, man sollte das schon ernst nehmen. Geht auch darum wenn man mal krank ist, beruflich verhindert ist oder ohne Hund auf Urlaub fährt. Einen Hund bekommt man schnell versorgt aber zwei… da siehts dann ganz anders aus und ich verstehe es auch, zwei Hunde und deren Gewohnheiten kann man nicht jedem zumuten.
Ich hatte Glück meine beinahe altersgleicehn und Rasse ähnlichen Mischlinge kommen vom ersten Tag spitze miteinander aus und sind ein perfekt eingespieltes Team das mich aber auch oft genug an meine Grenzen treibt! Ich würde nichts anders machen und bin froh beide zu haben, aber es ist alles andere als ein Spaziergang und ich Rate jedem dies nicht auf die leichte Schulter zu nehmen.
Habe selber zwei Hunde ‚die sich super verstehen das erste Jahr wahr ziemlich anstrengend .Aber die ältere Hündin geniest das Spielen und knuddeln mit der kleinen und wir genießen die Unternehmungen zu viert ! Würden es jederzeit wieder machen .
Ein sehr guter Artikel, dem ich nur zustimmen kann. Mein Hund ist ein Mischling aus dem Tierheim, sehr ängstlich, aber er hat im letzten Jahr eine Menge gelernt. Da er andere Hunde sehr mag und sehr offen auf sie zugeht, ist irgendwo immer die Überlegung ihn vielleicht durch einen zweiten sicherer zu machen. Aber am Ende siegt die Vernunft, denn jetzt klappt es gut, aber ob es mit einem zweiten genau so gut klappen würde, ist ja die große Frage. Dazu kommt die Erfahrung, die ich auch mit meinen Kindern machen konnte: am Anfang ist es nicht einfach die doppelte Arbeit, wenn auch einmal 2 Kinder da sind, es potenziert sich. Erst im Laufe der Zeit nimmt der Zeitaufwand wieder etwas ab. Daher wird Robby seine Freunde zwar weiter treffen können, aber unsere ungeteilte Aufmerksamkeit behalten.
Ein wirklich gelungener Artikel! Bei uns zieht Anfang nächsten Jahres auch ein zweiter Hund ein. Irgendwie stand für mich, nachdem wir unseren ersten Hund als Welpen bekommen haben, ziemlich schnell fest, dass irgendwann ein Zweiter einziehen wird. Gewartet habe ich aber doch drei Jahre und schön langsam wird unser Kasperl erwachsen 😉
Da ich aber Urlaubsbetreuung anbiete, hab ich öfters mal zwei oder auch drei Hunde im Haus. Was mir zurzeit noch etwas Kopfzerbrechen bringt, ist das Spazieren gehen zu Beginn, wenn der Welpe noch nicht so weit laufen kann. Wie hast du das denn gehandhabt?
Liebe Grüße,
Julia und Odin
Ich habe Püppi meistens mitgenommen auf die Runden. Wir sind statt drei oder vier mal, meistens fünf kleinere Runden gelaufen. Da Püppi ein sehr kleiner Hund ist, habe ich sie viel getragen. Ich wusste nicht, wie ich es sonst machen sollte, da ich sie nicht viel alleine lassen wollte. Mein Freund arbeitet den gesamten Tag und wäre ich mit Queen allein gegangen, hätte ich Püppi zu oft allein lassen müssen. Also habe ich sie viel getragen und mitgenommen 🙂 Natürlich bin ich auch mal getrennt gegangen um mich mit beiden allein beschäftigen zu können, aber das meist nur so bei drei oder viel Runden pro Woche.
Was ein toller Artikel und schön geschrieben! Ich überlege ja auch als, ob wir uns noch einen zweiten Liebling dazu holen … Danke für die Impulse.
LG
Tine & Bliss
Der Artikel ist mir aus der Seele geschrieben! Meinen ersten Hund habe ich aus dem Tierschutzverein! Eine damals zweijährige, schüchterne sensible Maus! Bald eine absolute Traumhündin, sehr anhänglich und gehorsam! Als der Wunsch nach einem zweiten Hund auftauchte, bin ich lange in mich gegangen, für und wider wurden genau überlegt und zuguter letzt durfte (musste) Niki natürlich mit als ich ernsthaft nach eiben zweiten Hund ausschau hielt. Niki hat mir gezeigt wer für sie in Frage kommt und dadurch wurde meine Entscheidung getroffen! Die ersten drei Monate waren nicht einfach für mich! Genau wie du geschrieben habe ich versuchtauf die Bedürfnisse jedes einzelnen einzugehen, was aber nicht imner gelingt. Heute kann ich sagen, Niki und Joly sind das Beste was mir passieren konnte. Sie sind ein Herz und eine Seele, aber ohne Konsequenz wäre nicht das geworden, was ich heute habe!